Eine Hecke

Lange haben wir überlegt welche Art von Sichtschutz wir an unsere linke Grunstücksgrenze setzen. Zuerst dachten wir an die klassischen Sichtschutzelemente aus Holz und haben uns lange danach umgesehen. Am Ende haben wir uns aus zwei Gründen gegen diese Variante entschieden: Optik und Sturmsicherheit. Zum einen sieht eine 20 Meter lange Wand aus Sichtschutzelementen sicher nicht gerade harmonisch aus, zum anderen ist die Befestigung in der stürmischen Grafschaft nicht so ganz einfach.
Aus optischen und statischen Gründen haben wir uns dann entschieden eine Hecke zu pflanzen. Es sollte eine Mischhecke aus Duftblüte, portugiesischem Kirschlorbeer und Ölweide werden.
Da wir schon relativ große Pflanzen gekauft haben, mussten nun aucht recht große Pflanzlöcher ausgehoben werden (ca. 50 cm Durchmesser und 50 cm tief).
Um uns die Arbeit zu erleichtern habe ich beim örtlichen Maschinenverleiher einen 30cm Erdbohrer (2-Mann Bedienung) ausgeliehen. Leider versagte dieser nach dem 2. Loch seinen Dienst und Ersatz war an diesem Samstag nicht mehr zu besorgen.
Da nun alles vor Ort war (Pflanzen, hilfsbereite Nachbarn, Motivation) mussten wir die 24! Löcher nun eben von Hand ausheben. Ich hatte es allerdings völlig unterschätzt wie stark sich die hiesige Lehmerde innerhalb von 6 Monaten verdichtet. Ohne Spitzhacke und teilweise sogar Bohrhammer lief da gar nichts. Nach 8 Stunden (sehr) harter Arbeit war die Hecke aber tatsächlich gesetzt. Damit hatte ich nach dem Maschinenausfall gar nicht mehr gerechnet.

20130901-113058.jpg

20130901-113109.jpg

20130901-113117.jpg

20130901-113124.jpg

Die letzten 6 Meter haben wir mit kleineren Pflanzen bestückt. Von daher machte es keinen Sinn einzelne Löcher für jede Pflanze auszuheben. Wir haben statt dessen einen Graben ausgehoben. Manmanman war das eine Quälerei. 4 Stunden härtester Arbeit mit der Spitzhacke waren zu leisten und am Ende waren Blasen und Schwielen an meinen geplagten Bürohänden der Lohn.

20130916-124450.jpg

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Es gibt ihn doch

den extrem seltenen Oevericher Sommerpinguin….

DSC_6191

 

 

 

 

 

 

 

 

Leider steht der Pinguin nicht an der Spitze der Nahrungskette im hiesigen Habitat und so mussten wir Zeuge der grausamen Regeln der Natur der werden.
Der Pinguin wurde von einem noch nicht genauer spezifizierten Großwild erlegt.
DSC_6187 DSC_6188

 

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Tatja und der Wolf

Tatja hat Bekanntschaft mit Herrn Wolf gemacht.

Veröffentlicht unter Uncategorized | 2 Kommentare

Es wächst

Sowohl die Terrasse wie auch der Rasen…

20130512-075219.jpg

20130512-075236.jpg

20130515-090827.jpg

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Der Sommer kann kommen

20130505-220027.jpg

20130505-214518.jpg

20130505-220042.jpg

20130505-220127.jpg

20130505-220349.jpg

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Fertig

Der Rasen kann jetzt wachsen. Nächste Woche startet das Projekt Terrasse und Carport.2013-04-16 18.59.52

2013-04-16 19.00.05

2013-04-16 19.00.26

2013-04-16 19.00.45

Veröffentlicht unter Uncategorized | 2 Kommentare

Die Gartengestaltung nähert sich dem Ende

2013-04-15 19.14.58 2013-04-15 19.14.30 2013-04-15 18.41.43 2013-04-15 18.40.08

Veröffentlicht unter Uncategorized | 2 Kommentare

Bauabschnitt 3

Heute war der Start des vorläufig letzten Bauabschnitts. Endlich wird das drumherum mal hübsch gemacht. Nach langer Suche haben wir einen vertrauensvollen GaLa-Bauer aus der Eifel gefunden und wir starten jetzt die Aussenanlagen, Terrasse und den Carport.
Um 7:00 Uhr ist heute also der Bagger angerückt und als ich gegen 17:00 Uhr nach Hause kam sah vieles schon ganz anders aus.

20130404-214238.jpg

20130404-214309.jpg

20130404-214345.jpg

20130404-214454.jpg

20130404-214603.jpg

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

Weihnachten Stage 2

20121208-203204.jpg

Dieses Jahr gibt es das volle Programm.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Ein Kommentar

Weihnachten Stage One

Heute haben wir unseren Importweihnachtsbaum aus dem Hunsrück abgeholt. Ich würde mal sagen: „Ein Baum wie gemalt.“ Die Auswahl im K.O. Verfahren war allerdings auch echt hart.

20121202-224314.jpg

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar