Die erste Holzlieferung ist da

Da unser Ofen auch gefüttert werden muss, habe ich jetzt mal Holz bestellt. Also habe ich absolut fairtrade und öko Holz aus der Region direkt vom Erzeuger gekauft. 2 Schüttmeter gemischtes Laubholz wurden gestern geliefert.

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Zum Glück musste ich vor dem Holzaufsetzen noch konstruktiv tätig werden und habe aus zwei Europaletten und Restholz vom Hausbau noch einen schicken Holzunterstand gebaut, damit das schöne neue Holz nicht friert und schön trocken bleibt.

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Inbetriebnahme erfolgreich

Feuer

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Spielzeug des Tages

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Zur Freude aller Nachbarn habe ich heute mal unsere Heuwiese hinter dem Haus gemäht. Zum Glück gibts dafür ja Männerspielzeug.

Der Fachbegriff lautet übrigens Schlegelmulcher (http://www.snowmobil.com/Schlegelmulcher-TR80-125PS/homepage_artdesc-10189-0-10001-ARTICLE-0-1/Schlegelmulcher-TR80-125PS.html)

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kleinere Modifikationen

In der Zwischenzeit gab es kleinere Modifkationen.
Es wurden Fliesen verlegt, die Maler haben alles verspachtelt und gestrichen, ich habe im Keller mein Spachteldiplom gemacht und beherrsche jetzt mindesten 3 verschiedene venezianische Spachteltechniken.
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Heute sind die Schreiner angerückt. 3 Mann verlegen das Parkett, 2 Mann montieren die Treppe. So langsam wird’s fertig.
Unser Umzugstermin ist der 29.05. D.h. in 2 Wochen muss das Haus bezugsfertig sein. Momentan sieht’s noch so aus, als ob das klappen würde.
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Abgenabelt

Wir haben einen eigenen Stromzähler!
Das bedeutet wir sind ab heute autark und hängen nicht mehr an der Steckdose des Nachbarn. Habe direkt mal ausprobiert wie der Strom aus dem eigenen Hausanschluss so fließt. Der Elektriker hat uns extra 2 Steckdosen angeschlossen und die Sicherungen dafür offen gelassen (der Rest ist noch gesperrt). Zur Zeit kommt da wunderschöner Atomstrom raus, da wir noch im Basistarif der RWE sind. Das wird sich aber bald ändern.

 

 

Auf meiner Runde durchs Haus, habe ich auch noch fest gestellt, dass wir jetzt sogar schon eine Badewanne (mit Mittelstöpsel) und eine Duschtasse haben. Warum da jetzt Wasser drin ist verstehe ich allerdings nicht.

Ist immer wieder erstaunlich was alles auf der Baustelle passiert, wenn man eigentlich davon ausgeht dass niemand da ist.

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Befreit das Haus !

Seit dem letzten Post sind nun schon ein paar Tage vergangen und es hat sich viel in der Zwischenzeit getan.
Die Isolierung auf den Fußböden wurde gemacht, die Schläuche für die Fußbodenheizung wurden verlegt und der Estrich wurde eingebracht. Mittlerweile ist der Estrich auch begehbar und ab diesem Zeitpunkt fühlte sich das Haus innen auch wie ein Haus an.
Wir warten jetz nur noch darauf, dass der Stromzähler gesetzt und das Gas angeschlossen wird, damit die Gastherme ihre Arbeit aufnahmen und den Estirch trockenen kann.

Heute wurde das Gerüst abgebaut und das Haus steht endlich frei. Irgendwie sieht jetzt alles viel fertiger und noch mehr nach echtem Haus aus.

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Vorbereitungen für die Abnahme

Wir bereiten uns jetzt schon intensiv auf die Abnahme vor.
Tatja hat schon mal Schulungsmaterial besorgt.

Das beste sind die Ausreden der Bauleiter für die diversen Mängel:
– das machen wir immer so
– Rohbautoleranz (Türausschnitt war 5cm zu hoch)
– da kommt doch eh das Sofa hin
– das haben wir extra so gemacht
und das Beste:
– das guckt sich weg

Hoffen wir mal, dass wir davon verschont bleiben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten haben wir bis jetzt noch nichts böses entdeckt.

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Versorgeranschlüsse

Mittlerweile sind alle Kabel und Leitungen verlegt. Es sind sogar alle Versorgeranschlüsse im Haus.
Dank der etwas ungünstigen Planung  der Wanddurchbrüche benötigten wir leider 2 Gräben von der Straße zum Haus, was die Kosten dafür verdoppelt hat.
Gas, Wasser und Strom waren schon am zweiten nach Herstellung der Gräben drin und angeschlossen. Komischerweise dauerte es bei der Telekometwas länger :-). Am dritten Tag nach dem Grabenbuddeln kam die Telekom und legte ein Kabel von der Straße bis zum Haus.
Richtig: bis zum Haus, nicht rein. Die Kollegen haben nämlich festgestellt, dass sie keinen Wanddurchbruch finden und haben das Kabel dann mal vorsichtshablber einfach liegen lassen und niemanden informiert. Echt klasse. Nachdem ich dann am nächsten Tag gesehen habe, dass da irgendwas nicht stimmt fing die übliche rumtelefoniererei an, dann war Wochenende, dann war gerade kein Termin mehr frei, dann war eine andere Baustelle überfällig und nur nach einer Woche wurde dann der Telefonanschluss in den richtigen Graben und sogar ins Haus verlegt.

Der Installateur hat auch noch festgestellt, dass am Kamin der Anschluss für die Gastherme fehlt. Wer jetzt denkt, dass man dann einfach ein Loch in den Kamin bohrt und dann das Abgasrohr da reinführt outet sich direkt als Anfänger. So wie ich. Ein Kamin ist nämlich ein Hightechgerät zu Abgasbeförderung und Frischluftversorgung. Im Kamin ist ein Rohr durch welches das Abgas abgeleitet wird und zwischen Rohr und Kamininnenseite wird Frischluft zugeführt. Blöderweise ist zwischen Kamin und Gastherme noch eine 15cm dicke Stahlbetonwand die zuerst aufgeschnitten werden musste, damit der Kaminmensch zwecks Bohren und Einsetzten des Anschlussstücks im Innenrohr anrücken kann.
Zum Glück war das alles nicht wirklich unser Problem und der Bauleiter hat sich darum kümmern dürfen.

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Die WG wird größer

Das Wasser wurde endlich abgepumpt und der Keller beginnt zu trocknen. Juchu!!

Mittlerweile sind auch die Elektriker da und haben angefangen die Leitungen einzuziehen. Freundlicherweise hat der Elektriker auch die SAT-Schlüssel montiert die ich günstig im Internet gekauft habe.

Generell haben wir mit den Handwerkern vor Ort keine Probleme. Dinge wie: eine Zusatzsteckdose hier,  alle SAT-Dosen bitte doch doppelt belegen, die Leitungsverlegung etwas ändern, hier noch ein Leerrohr einziehen und anschließen der Hebeanlage (auch im Internet bestellt) sind überhaupt kein Problem. Die erste Frage der Handwerker lautet eigentlich immer: Sollen wir irgendwas entgegen dem Plan anders machen? Haben Sie irgendwelche Sonderwünsche? Hier kann man doch noch viel auf der Baustelle regeln, obwohl viele ja immer behaupten, dass das bei Fertighäusern nicht möglich sein.
Natürlich haben wir auch schon Dinge entdeckt, die nicht ideal geplant wurden und sich nicht mehr ändern lassen. Die Steigleitungen nach oben verlaufen bspw. nicht in der Trennwand der Garderobe, da wir die Wand direkt unter den Unterzug geplant haben. Na ja, wie es aussieht wir unsere Garderobe trotzdem noch in die Ecke passen.

Heute ist mir aufgefallen, dass der Installateur an jedem Abflußrohr im Keller eine Rückstauklappe eingebaut. Das ist sehr löblich. Ich frage mich jetzt nur, warum wir vor dem Haus eine große Rückstauklappe mitsamt dazugehörigem Revisionsschacht in der Erde verbuddelt haben. Das wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen.
Das ist wieder ein wunderbares Beispiel für das Kapitel „wenn Vertriebler eine Hausplanung machen“.

Wenn jetzt alle Leitungen und Rohre verlegt sind, wird noch die Dämmung verlegt. Mittlerweile ist das Wetter auch wieder permanent über 0 Grad, so dass nächste Woche die Versorger anrücken können.

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Neue Bewohner

Die Zimmerleute sind fertig und nun haben die Installateure unser Haus bezogen. Im immer noch gefluteten Keller haben Sie direkt begonnen die Gastherme an die Wand zu hängen und mit dem Verlegen der Rohre begonnen. Auch die Installateure fühlen sich nicht veranlasst das Wasser im Keller abzupumpen. Bislang hat der Bauleiter noch keine Lösung dafür.
Der Wasserspeicher für die Solaranlage wurde auf jeden Fall schon mal im Wasser stehend (3cm) montiert. Laut Monteur drückt sich das Wasser darunter durch das Gewicht schon raus. Mal schauen….

Es ist immer noch saukalt draußen und unser Bau ist entsprechend kalt. Bei ca. -7 Grad Außentemperatur ist es immerhin +5 Grad im Haus. Vielleicht liegt es daran, dass die Installateure so schnell arbeiten.

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