Bauabschnitt 1 ist fertiggestellt

Nachdem die Baugrube trotz Wind und Regen pünktlich fertig geworden ist, wurde der 1. Bauabschnitt direkt im Anschluss fertig gestellt. Das Toilettenhäuschen für die Kellerbauer steht. Am Montag geht’s mit dem Keller los. Hoffentlich hält das Wetter, damit wir noch vor Weihnachten fertig werden.

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Der Bagger ist da !!

Lange hat’s gedauert aber jetzt ist endlich der Bagger angerückt. Nachdem wir gestern abend das Grundstück nur noch im Dunkeln und Schneetreiben besichtigen konnten (oder eben nicht) , waren wir heute bei schönstem Sonnenschein die Tätigkeiten des Baggerfahrers bewundern.

Jetzt sieht’s endlich nach einer echten Baustelle aus (und fühlt sich auch so an).

und so sieht die fertige Grube aus

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Der beste Adventskalender aller zeiten

Denis und Susanne haben mir zum Geburtstag eine Bauherrenadventskalender geschenkt. Ein Baueimer gefüllt mit 24 Tütchen nützlichem Baukram (am 24. ist bestimmt ein Kümmerling drin)

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Seit 6 Monaten in der Gewalt der Griffnerhaus AG


Seit ca. 6 Monaten sind wir jetzt in der Gewalt von Griffnerhaus. Im August haben wir uns dann final für ein Griffnerhaus entschieden. Seit dem ist viel passiert. Planung, Verhandlungen, Detailplanung, Bemusterung, nochmal Detailplanung, ärgern über Vertriebler, Einfordern von mündlich zugesagten Features, Budgetprüfungen, wiederholte Detailplanungen, Freigaben, nochmal was geändert…..
Ich bin mal gespannt, was wir am Ende falsch geplant oder Entschieden haben. Auf jeden Fall haben wir mittlerweile seeehr viel gelernt.

Auf jeden Fall ist es jetzt so weit und wir haben eine Baugenehmigung !!

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Der DSL-Gott ist uns gnädig

meine schmlimmsten Befürchtungen wurden zum Glück nicht war.
Es wird DSL in Oeverich geben. Kurz nach dem Grundstückskaufist mir aufgefallen, dass Oeverich die totale DSL-Diaspora ist. Da gibts gar nichts. Ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass es mindestens irgendein DSL 3000 oder so geben wird. Selbst im Hunsrück gibts ja schon 16.000.

Aber egal. Oeverich wird vom Altertnativanbieter bn:t demnächst mit Glasfaser und VDSL 50 versorgt.

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Das Angebot wird schon in den Budgetrahmen passen…

…waren die letzten Worte des Baufritz Beraters bevor er in Urlaub ging. Nachdem wir geschlagene 4 Wochen auf das Angebot von Baufritz gewartet habe, war es letzten Freitag endlich so weit. Der Berater besuchte uns zu Hause und stellte uns das Angebot vor. Der Preis lag zwar schon etwas über unserem Budget aber das haben wir eigentlich nicht anders erwartet. Als uns dann irgendwann dämmerte, dass der Keller noch gar nicht im Angebot enthalten war, wurden doch etwas skeptisch. Mit Keller lag das Angebot dann ca. 90 bis 100 tausend Euro über underem Budget.
Ich frage mich, was der Berater meint wenn er sagt das passt schon. Ehrlich gesagt war das eine Frechheit.

Nachdem wir dem Berater sehr deutlich gemacht haben, dass wir auf dieser Basis nicht weiter diskutieren möchten, fing er an nochmal schnell diverse Dinge neu zu berechnen und mal schnell umzuplanen. Nach ca. 10 Minuten war der Preis dann schon um gut 20.000 Euro niedriger. Interessant.
Das war aber immer noch lange nicht da wo wir hin wollten. Der Berater hat am Ende versprochen nochmal nmit dem Architekten zu sprechen und die Planung an ihrem Standardkonzept auzurichten (so lautete eigentlich schon die erste Absprache).

Wir erwähnenten noch beiläufig, dass wir bereits ein Angebot der Firma G (ist ja in der gleichen Liga) haben, dass genau auf unserem Budget liegt. Das hat er dann erst mal nicht geglaubt. Wir haben ihm das Angebot als („Leitfaden“) mitgegeben. Mal sehen wie er das zerpflückt.

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Überbauung genehmigt (innoffiziell)

Nach dem Termin der Architektin der Firma G haben wir beim Bauamt angefragt, ob wir nicht doch 2 Meter über das Baufenster hinaus bauen dürfen. Nach mehreren Stationen beim Bauamt sagt man uns, dass das erst mal die Gemeinde entscheiden müsste. Die Nachfrage dort wurde auch prompt nach 5 Tagen beantwortet. Glücklicherweise ist die Gemeinde hier sehr kulant und hat uns zugesagt, dass wir das wohl genehmigt bekommen würden. Hurra! Ansonsten hätten wir doch auf einen sehr quadratischen Grundriss ausweichen müssen, was wir eigentlich nicht wollten.

Theoretisch könnten wir jetzt mit der Firma G weiter machen. Wir warten aber erst noch das Angebot von B ab und schauen mal ob das ins Budget passt. Ansonsten werden wir uns wieder an G wenden (ja, das haben wir sehr lange überlegt, wir sind aber nach wie vor vom Produkt überzeugt und wollen das nicht von der Qualität des Verkäufers abhängig machen) und das Unternehmen bitten uns einen anderen Berater zur Seite zu stellen. Das wird wahrscheinlich schwierig, da die Berater als freie Verkäufer unterwegs sind und wir die (Preis-)Verhandlungen wieder von vorne beginnen dürfen. Fraglich ist auch, ob das Unternehmen das überhaupt mit macht, da die Beratungsleistung vom ersten Verkäufer ja dann für ihn geschenkt war.

Mal sehen wie sich das entwickelt.

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Viel ist passiert – Haus 2

Nachdem wir die Firmen F und W aussortiert haben blieb noch G im Rennen. Ein Besuch im Musterhauspark Mannheim ließ uns dann doch noch über Alternativen mit Keitel und Weiss-Haus nachdenken. Nachdem wir von diesen beiden ein (durchaus Attraktives) Angebot hatten, haben wir uns aber am Ende wg. Lieferzeiten und schwieriger Betreuung vor Ort jedoch wieder dagegen entschieden. Eine Betreuung von Mannheim aus schien uns nicht praktikabel. Die Lieferzeit von Weiss-Haus war uns dann auch zu lang.

Also blieben wir bei G. Wir haben mit dem Verkäufer viele Varianten diskutiert und viele Gespräche geführt. Ich gebe ja zu, dass wir da nicht sehr einfach waren aber irgendwie haben wir versucht das doch recht hochpreisige Produkt von G in unser Budget zu bekommen. Die Varianten waren in etwa:

  • G. Standard mit 3. Giebel und Keller
  • G. Standard mit 3. Giebel ohne Keller
  • G. Standard mit 3. Giebel mit Keller von anderem Anbieter
  • G. Standard 2 Giebel mit Keller in Groß
  • G. Standard 2 Giebel mit Keller etwas kleiner, dafür aber Eckfenster und so.

Die letzte Variante sollte es also sein und wir haben dann schon relativ genau detailliert welche Fenster wir wo haben wollen und wie das alles zum Grundriss passt.  Als dann der Entwurf des Verkäufers (ich sage extra nicht Berater) gekommen ist, passte allerdings der Grundriss überhaupt nicht mehr zu dem was wir vorher besprochen hatten und zur Fensteranordnung. Da ja nun schon etwas Zeit und viele Beratungsgespräche vergangen waren, drängte der Verkäufer doch sehr auf die Unterschrift des Werkvertrages. Die genaue Planung mit den Architekten würde das am Ende schon richten. Für uns war das Angebot jedoch definitv nicht unterschriftsreif. Wir hatten definitv kein gutes Gefühl dabei und wollten erst mal mit einem Architekten sprechen bevor wir irgendwas unterschreiben. Hier ist das Vertriebsmodell der Firma G leider eher hinderlich, da Verkäufer wie auch Architekten als Freelancer unterwegs sind und das Unternhemen daher nicht mal so einfach für Aquisezwecke einen Architekten bereit stellt. Wir wollten ja erst mal nur eine „fachkundige“ Beratung von 1-2 Stunden. Am Ende haben wir dann die Architektin selbst beauftragt und mit G vereinbart, dass das Honorar im Falle einer Unterschrift verrechnet wird.
Als wir uns dann mit der Architektin zusammen setzten, zückte sie zuerst ihr Geodreieck und verglich die bisherige Planung mit dem Bebauungsplan um sofort festzustellen, dass das alles gar nicht ins Baufenster passt und wir nochmal komplett umplanen müssten.
Da waren mittelprächtig entsetzt und haben den Termin sofort beendet. Wir sind zwar immer noch von dem Produkt der Firma G überzeugt, jedoch war unser Vertrauen in den Verkäufer jetzt im negativen Bereich.
Das haben wir natürlich umgehend dem Verkäufer mitgeteilt und dazu ein paar Fragen zu seinem letzten Angebot platziert. Netterweise (vermutlich aus Versehen) hatte er uns auch seine interne Kalkulation geschickt. Da konnten wir jedoch nichts von den großen Zugeständnissen sehen, die er uns versprochen hatte.
Seine Reaktion darauf würde ich mal als Merkwürdig bezeichnen. Wir bekamen eine Mail in der er stark daruf hingewiesen hat, was er denn schon alles für uns investiert hat und wir ja im Prinzip total unverschämt wären und wie Einkäufer eines Großunternehmens auftreten würden. Ist dem Mann nicht klar, dass wir hier über eine private Investition in nicht unbeträchtlicher Höhe sprechen?

Wir haben die Sache mit G dann erst mal auf Eis gelegt und einen Termin mit der Firma B vereinbart. Die spielen ungefähr in der gleichen Liga. Wenn die in unserem Budgetrahmen liegen werden wohl mit denen weiter machen.

 

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Willkommen im Club

Es ist so weit. Wir sind nun höchst offiziell in den Kreis der Landbesitzer aufgenommen.
Der Notar hat uns den Grundbuchauszug vom Amtgericht zugeschickt und die „Angelegenheit“ als beendet erklärt. Hurra!!

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Viel ist passiert – Haus 1

Also, die Entscheidung pro Hausbau stand fest. Da wir keine Lust und Zeit haben uns mit der Koordination von Einzelgewerken zu beschäftigen und gerne alles aus einer Hand haben wollten (keine Subunternehmer oder Handwerker die im Zweifelsfall die Verantwortung/Gewährleistung von A nach B schieben), stand schnell fest, dass wir mit einem Fertighaus am besten fahren werden.
UiUi, Fertighaus! Das bekommt man doch nicht mehr verkauft, da kannst du später nix mehr dran ändern, usw. sind die Vorurteile die man dann üblicherweise hört. Ich kann nur sagen: stimmt alles nicht.

Wir begaben uns also auf die Suche nach einem Fertighaushersteller dem wir unser hart erarbeitetes Geld und das der Bank anvertrauen wollen. Bei einem (von vielen, wie sich noch herausstellen sollte) Besuch in einem Musterhauspark haben wir dann direkt mal Beratungstermine mit den Firmen G, F und W vereinbart. Andere Firmen die uns interessiert hätten waren relativ abweisend, nachdem wir leider gestehen mussten, dass wir noch kein Grundstück besitzen. Damit ist unsere potentielle Anbieterliste direkt geschrumpft.

Auf diese Termine haben wir uns natürlich vorbereitet. D.h. wir haben nach bester Manier Fachliteratur durchgearbeitet und am Ende eine riesige Mindmap mit allen Themen erstellt die uns wichtig waren.
Das hätten wir mal komplett sparen können. Die ersten Termine laufen alle nach dem gleichen Muster ab. Man sollte lediglich Antworten auf folgende Fragen haben:
Keller Ja/Nein?
Wieviel Quadratmeter?
Wieviele Zimmer?
Den Rest der Zeit verbringt man damit ein Wunschkonzert zu veranstalten und sich anzuhören, warum die gerade befragte Firma denn die tollste von allen ist.
Ob die angegebenen Wünsche mit dem Budget vereinbar sind spielt erst mal keine Rolle.
Auch zentrale Fragen wie Heiztechnik etc. sind erst mal nicht relevant, da jeder Hersteller da so seine eigene Meinung hat und verschiedene Systeme bevorzugt. Der eine sagt, dass Erdwärme das allerbeste ist, der andere schwört auf bewährte Gastherme, wieder andere stehen total auf Luft/Luft-Wärmepumpen. Bei diesem Punkt sollte man eine eigene Meinung haben und sich definitiv nicht auf das verlassen was der „Berater“ empfiehlt. Wir hatten stark den Eindruck, dass je nach Hersteller unterschiedliche Systeme unterschiedlich hoch provisioniert werden.

Interessant ist auch die Vielfalt an Beratertypen die man so kennen lernt. Das geht vom KumpelUndAllesWirdGut-Typ („und sie werden sehen, am Ende haben sie genau das Haus was sie sich gewünscht haben und alles ist gut“) bis Abziehbild-Verkäufer („diese Ausbauvariante bekomme ich sogar an Akademiker verkauft 🙂 „)

 

 

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